Eine  weitere Anekdote aus der Zeit Helmod von Schacks stammt aus dem Jahre 16014/15, wo der Adlige nach einer durchzechten Sylvesternacht samt Kutscher, Kutsche und Pferden bei seiner Rückkehr aus der Stadt in die Bille fiel. Von dort wurde er zwar durch die Grander gerettet, doch entbrannte ein Streit  über die Besitzverhältnisse der Kutsche und Pferde, denn nach alter Tradition war alles, was aus der Bille kam als Strandgut zu sehen. Nach langjähriger Auseinandersetzung zwischen den Parteien wurde das Streitgut zwischen ihnen aufgeteilt.